Wir für unsere Stadt – und wir waren dabei

8303 Menschen halfen mit beim Frühjahrsputz

Leverkusen – Ganze Grills holten die Taucher des Vereins SeaGhosts am Samstag aus dem Wasser. Aber auch diesen von Muscheln bewohnten Einkaufswagen fanden Olaf Plitong, Detlef Jakubaschk und Kornelia Schleibinger im Silbersee. Sie beteiligten sich mit der Müllsammlung an der Aktion „Wir für unsere Stadt“ – wie 3800 weitere Leverkusener in diesem Jahr.

Organisatorin Birgit Conrad von der Stadtverwaltung war froh über das auch in diesem Jahr nicht nachlassende Engagement der Bürger, die Unrat aus dem öffentlichen Raum einsammelten und zu 119 Sammelstellen brachten, die am Ende 28 Container befüllten. So wie immer wieder Abfall achtlos in die Gegend geworfen wird, finden sich auch immer wieder Helfer für den Frühjahrsputz. Ein gutes Zeichen. 

https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/wir-fuer-unsere-stadt-8303-menschen-halfen-mit-beim-fruehjahrsputz-32340498

Auch wir sind bedacht worden :-D

aus dem Kölner Stadtanzeiger 23./24.02.2019

Wir haben uns bei der VR Bank eG Bergisch Gladbach-Leverkusen auch um eine Spende beworben.
Uns liegt die Renaturierung unseres Vereinsgewässers sehr am Herzen.
Dank der Spende unserer Bank kommen wir nun ein großes Stück weiter.
Vielen Dank für die Unterstützung!!!!

Firma aus Mönchengladbach schickte Ausrüstung nach Thailand

Mehrere internationale Profi-Taucher sind an der Rettungsaktion beteiligt (mehr zur den Rettungsarbeiten lesen Sie hier). 

Das spezielle Equipment für den riskanten Einsatz liefert eine Tauchsportfirma aus Mönchengladbach. Die Firma „Scuba Force“ ist ein Hersteller für Tauchequipment für „Technical Divin“. Sie ist spezialisiert auf Wracktauchen und Höhlentauchen. „Wir haben schon am 2. Juli zwei Taucher mit fast 200 Kilogramm Material nach Thailand geschickt“, sagt Geschäftsführer Horst Dederichs. Einer von ihnen ist Mikko Paasi, ein Kunde der Mönchengladbacher Firma. Der Finne hat eine Tauchbasis in Malta und eine in Thailand. Daher war er schnell informiert über das Schicksal der Jungen, die in der Höhle festsitzen. Er wandte sich an „Scuba Force“ und fragte, ob sie mit ihrem Spezialgerät helfen könnten. Das tat sie. Equipment wie Kreislaufgeräte, die Taucher seitlich tragen können, um damit in enge Höhlenschächte zu kommen, gebe es nicht viel, sagt Dederichs. „Wir dachten es wäre besser, wenn wir das Equipment selbst herunterbringen“, sagte der Geschäftsführer. Die Flüge zahlte das Unternehmen selbst.

https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/rettungsaktion-in-thailand-firma-aus-moenchengladbach-stellt-equipment_aid-23870243